Entfernung
Du bist so nah, manchmal kann ich dich fast spüren, deine Anwesenheit in diesem Raum, deine Finger in meinem Haar. Und manchmal gibt es Tage, an denen ich sie spüre; die Leere, die mein Innerstes erfüllt, grausam, kalt und schwarz. Es ist nicht schwer, sich einsam und allein zu fühlen, ist man doch an deine lustige und lockere Art gewöhnt, die abhängig macht, sodass ich kaum ohne sie auskomme.
Die Zeit zieht sich wie Kaugummi; hab ich ohne dich doch zu viel Zeit, um nachzudenken. Und größer wird sie, die Entfernung zwischen uns, auch wenn wir es nicht merken, oder es dir nicht auffällt; mir ist es bewusst, wie die Distanz täglich, stündlich, minütlich wächst und wächst. Kälter werden die Gespräche, die Unterhaltungen, die nur noch aus kargen Worten bestehen; lieblos niedergeschrieben, aus Zwang. Hat man doch eigentlich gar keine Lust, sich mit dem anderen abzugeben, doch ist es mittlerweile so etwas wie eine Pflicht geworden, zu schreiben, zu sagen, dass es gut geht, dass alles gut ist.
Draußen wird es wärmer, doch drinnen ist es noch genauso kalt. Warm, auf der einen Seite, doch eisig kalt auf der Anderen, weiß ich nicht, wie um mich geschieht. Bin ich doch nur ein kleines Puzzleteil in einem 1.000 Teile Puzzle. Ein kleines, unbedeutendes, irgendwo am Rand. Es ist egal, ob dieses Teil verloren geht; es ist nicht so schlimm, wenn ein kleines Teil fehlt. Einfach wegzudenken ist dieses Teil, gibt es doch nichts, was dieses Teil irgendwie hält, integriert und fest an diesen Platz setzt.
Es ist austauschbar. Das Puzzle des Lebens ist so groß, dass man ein kleines, unbedeutendes Teil austauschen kann, wegwerfen. Ersetzen, oder einfach vergessen kann. Dir fällt nicht auf, dass dieses kleine, unbedeutende Teil sich immer mehr entfernt, bis es die Tischkante erreicht und mit einem leisen 'klack' auf den Boden fällt. Und dann ist es weg, unerreichbar. Aber du suchst es nicht, es ist nicht so wichtig.
Du magst die Entfernung nicht mehr überbrücken, da dir das Teil einfach nicht wichtig genug ist. Es ist nur ein klitzekleines Teil am Rand deines Puzzles des Lebens.
Die Zeit zieht sich wie Kaugummi; hab ich ohne dich doch zu viel Zeit, um nachzudenken. Und größer wird sie, die Entfernung zwischen uns, auch wenn wir es nicht merken, oder es dir nicht auffällt; mir ist es bewusst, wie die Distanz täglich, stündlich, minütlich wächst und wächst. Kälter werden die Gespräche, die Unterhaltungen, die nur noch aus kargen Worten bestehen; lieblos niedergeschrieben, aus Zwang. Hat man doch eigentlich gar keine Lust, sich mit dem anderen abzugeben, doch ist es mittlerweile so etwas wie eine Pflicht geworden, zu schreiben, zu sagen, dass es gut geht, dass alles gut ist.
Draußen wird es wärmer, doch drinnen ist es noch genauso kalt. Warm, auf der einen Seite, doch eisig kalt auf der Anderen, weiß ich nicht, wie um mich geschieht. Bin ich doch nur ein kleines Puzzleteil in einem 1.000 Teile Puzzle. Ein kleines, unbedeutendes, irgendwo am Rand. Es ist egal, ob dieses Teil verloren geht; es ist nicht so schlimm, wenn ein kleines Teil fehlt. Einfach wegzudenken ist dieses Teil, gibt es doch nichts, was dieses Teil irgendwie hält, integriert und fest an diesen Platz setzt.
Es ist austauschbar. Das Puzzle des Lebens ist so groß, dass man ein kleines, unbedeutendes Teil austauschen kann, wegwerfen. Ersetzen, oder einfach vergessen kann. Dir fällt nicht auf, dass dieses kleine, unbedeutende Teil sich immer mehr entfernt, bis es die Tischkante erreicht und mit einem leisen 'klack' auf den Boden fällt. Und dann ist es weg, unerreichbar. Aber du suchst es nicht, es ist nicht so wichtig.
Du magst die Entfernung nicht mehr überbrücken, da dir das Teil einfach nicht wichtig genug ist. Es ist nur ein klitzekleines Teil am Rand deines Puzzles des Lebens.
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