Edit: Wünsche
Hast du bei jedem einen Wunsch frei? Ist es erlaubt, sich etwas zu wünschen, was andere Personen verändert, zum Positiven? Oder wünschst du es dir nur, weil es für dich positiv ist? Ohne dabei über die Bedürfnisse Anderer nachzudenken?
Für dich scheint es richtig, dir einen Wunsch herausnehmen zu dürfen, eine Forderung, ein Ultimatum. Auch wenn du weißt, dass es nicht richtig ist, möchtest du mit aller Kraft verhindern, was noch zu verhindern geht.
Würdest du versuchen, das Schlimmste zu verhindern, solange es noch möglich ist? Wenn du siehst, wie ein Mensch innerlich zerfällt, wie er sich zerstört und langsam auseinanderfällt? Ja, natürlich würdest du. Jeder würde das.
Nur, magst du aufgehalten werden? Du magst dir nicht sagen lassen, was du zu tun hast, was du tun und lassen sollst. Du bist ein eigenständiger Mensch. Und es ist dein Blut, es sind deine Narben und deine Wunden, die dich ausmachen. Die deine Arme aussehen lassen, wie Reklameschilder vor einem amerikanischen Supermarkt. Du machst dein Ding und ziehst es durch, ab heute, wieder und wieder, denn du kommst nicht mehr klar auf deinen Schmerz. Denn es ist dir nicht möglich, in eine andere Welt einzutauchen und einfach neu zu beginnen. Tagtäglich merkst du es wieder und wieder, aber du magst es nicht einsehen. Doch die Realität verpasst dir ständig einen Schlag ins Gesicht - heute, so heftig wie noch nie.
Und du merkst, dass es nicht funktionieren kann, dass es einfach nicht geht, nicht möglich ist, dass auch dein Verständnis nur begrenzt ist und du manchmal einfach nein sagen musst. Zu dir, zu anderen und deren Einstellungen. Weil du Dinge nicht akzeptieren kannst, wenn sie für dich schon immer inakzeptabel waren.
Du versuchst, Dinge zu verändern, aber scheiterst kläglich, wirst mit dem Gesicht gegen eine Mauer geschleudert und bleibst zitternd liegen. Blutig, einsam, frierend, kalt. Der Aufprall hat dir das eisige Herz aus dem Leib gerissen und sticht mit einem Messer auf die Überreste ein.
Damit es dir ja nie wieder möglich sein wird, zu fühlen.
Für dich scheint es richtig, dir einen Wunsch herausnehmen zu dürfen, eine Forderung, ein Ultimatum. Auch wenn du weißt, dass es nicht richtig ist, möchtest du mit aller Kraft verhindern, was noch zu verhindern geht.
Würdest du versuchen, das Schlimmste zu verhindern, solange es noch möglich ist? Wenn du siehst, wie ein Mensch innerlich zerfällt, wie er sich zerstört und langsam auseinanderfällt? Ja, natürlich würdest du. Jeder würde das.
Nur, magst du aufgehalten werden? Du magst dir nicht sagen lassen, was du zu tun hast, was du tun und lassen sollst. Du bist ein eigenständiger Mensch. Und es ist dein Blut, es sind deine Narben und deine Wunden, die dich ausmachen. Die deine Arme aussehen lassen, wie Reklameschilder vor einem amerikanischen Supermarkt. Du machst dein Ding und ziehst es durch, ab heute, wieder und wieder, denn du kommst nicht mehr klar auf deinen Schmerz. Denn es ist dir nicht möglich, in eine andere Welt einzutauchen und einfach neu zu beginnen. Tagtäglich merkst du es wieder und wieder, aber du magst es nicht einsehen. Doch die Realität verpasst dir ständig einen Schlag ins Gesicht - heute, so heftig wie noch nie.
Und du merkst, dass es nicht funktionieren kann, dass es einfach nicht geht, nicht möglich ist, dass auch dein Verständnis nur begrenzt ist und du manchmal einfach nein sagen musst. Zu dir, zu anderen und deren Einstellungen. Weil du Dinge nicht akzeptieren kannst, wenn sie für dich schon immer inakzeptabel waren.
Du versuchst, Dinge zu verändern, aber scheiterst kläglich, wirst mit dem Gesicht gegen eine Mauer geschleudert und bleibst zitternd liegen. Blutig, einsam, frierend, kalt. Der Aufprall hat dir das eisige Herz aus dem Leib gerissen und sticht mit einem Messer auf die Überreste ein.
Damit es dir ja nie wieder möglich sein wird, zu fühlen.
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