Allein und Entscheidungen
Du hast viel mehr Zeit, nachzudenken, wenn du allein bist. Generell hast du mehr Zeit, wenn du allein bist. Selbst der glücklichste Gefühlszustand verwandelt sich innerhalb weniger Sekunden zu einem schweren, drückenden Gefühl der Leere, das sich wie ein eiserner Ring um die Brust legt und das Atmen kaum noch zulässt. Manchmal braucht man das Alleinsein, um zu sich selbst zu finden, um sich im Klaren über etwas zu werden.
Kaum dass ich ein paar Minuten alleine bin, mache ich mir schon wieder Gedanken; der Gedankenstrudel in meinem Kopf möchte gar kein Ende finden. Alles dreht sich im Kreis, ich komme auf keine vernünftige Lösung für das Problem, das ich schon seit gefühlten Ewigkeiten zu lösen versuche.
Wahrscheinlich ist die Lösung, dass es keine gibt. Dass für dieses Problem einfach keine Lösung möglich ist, dass dieses Problem sich nie in Luft auflösen wird. Oftmals ist das die einzige Möglichkeit, mit einer Sache abzuschließen.
Kann man seine Gefühle unterdrücken, wenn man weiß, dass es keine Lösung gibt? Ja, anscheinend kann man das. Wie kann man etwas zulassen, von dem man weiß, dass es nicht gut enden wird? Man kann sich nicht in eine fremde Welt einfinden, wenn man aus einer völlig Anderen kommt. Man versteht sich nicht, man redet aneinander vorbei. Für den einen sind Dinge selbstverständlich, für den andere sind sie so fremd, dass er sich an jeder Kleinigkeit aufhängt und einfach nicht verstehen mag; weil er es nicht kennt, weil er es schlicht und einfach nicht begreifen kann. Weil er nicht damit aufgewachsen ist, weil das in seiner Welt eben anders ist.
Kann man sich an andere Einstellungen gewöhnen? Mag man das überhaupt? Alle Prinzipien und Pläne über den Haufen werfen und im Grunde noch einmal von vorne beginnen? Möglich ist es, aber es verringert die Distanz zwischen zwei Menschen wohl erst nach sehr langer Zeit. Denn Gewohnheiten stellen sich nicht innerhalb einer Woche ein.
Man braucht Zeit, viel Zeit, um sich langsam aber sicher an etwas Neues zu gewöhnen.
Und vor allem aber sollte man Veränderungen zulassen. Wenn man es nicht versucht, wird es nie ein Erfolgserlebnis sein. Man wird sich immer fremd und unerwünscht fühlen, wenn man nicht mit der Vergangenheit abschließt und etwas Neues beginnt.
In diesem Sinne: Cut.
Kaum dass ich ein paar Minuten alleine bin, mache ich mir schon wieder Gedanken; der Gedankenstrudel in meinem Kopf möchte gar kein Ende finden. Alles dreht sich im Kreis, ich komme auf keine vernünftige Lösung für das Problem, das ich schon seit gefühlten Ewigkeiten zu lösen versuche.
Wahrscheinlich ist die Lösung, dass es keine gibt. Dass für dieses Problem einfach keine Lösung möglich ist, dass dieses Problem sich nie in Luft auflösen wird. Oftmals ist das die einzige Möglichkeit, mit einer Sache abzuschließen.
Kann man seine Gefühle unterdrücken, wenn man weiß, dass es keine Lösung gibt? Ja, anscheinend kann man das. Wie kann man etwas zulassen, von dem man weiß, dass es nicht gut enden wird? Man kann sich nicht in eine fremde Welt einfinden, wenn man aus einer völlig Anderen kommt. Man versteht sich nicht, man redet aneinander vorbei. Für den einen sind Dinge selbstverständlich, für den andere sind sie so fremd, dass er sich an jeder Kleinigkeit aufhängt und einfach nicht verstehen mag; weil er es nicht kennt, weil er es schlicht und einfach nicht begreifen kann. Weil er nicht damit aufgewachsen ist, weil das in seiner Welt eben anders ist.
Kann man sich an andere Einstellungen gewöhnen? Mag man das überhaupt? Alle Prinzipien und Pläne über den Haufen werfen und im Grunde noch einmal von vorne beginnen? Möglich ist es, aber es verringert die Distanz zwischen zwei Menschen wohl erst nach sehr langer Zeit. Denn Gewohnheiten stellen sich nicht innerhalb einer Woche ein.
Man braucht Zeit, viel Zeit, um sich langsam aber sicher an etwas Neues zu gewöhnen.
Und vor allem aber sollte man Veränderungen zulassen. Wenn man es nicht versucht, wird es nie ein Erfolgserlebnis sein. Man wird sich immer fremd und unerwünscht fühlen, wenn man nicht mit der Vergangenheit abschließt und etwas Neues beginnt.
In diesem Sinne: Cut.
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