Saving lives since 2016
Manchmal habe ich keine Worte und manchmal sind sie zu viel. Sie drehen sich im Kreis und kommen nicht heraus.
Ich erinnere mich an die unzähligen Stunden, die ich damit verbracht habe, dich zu überzeugen, zu bleiben. Nicht zu gehen. Weit weg, in ein anderes Land. Du hast dich nicht überzeugen lassen. Du bist aber immer noch hier.
Ich habe mir Gedanken gemacht, über Dinge, die ich nicht ändern konnte und Dinge, die nie eingetreten sind. Das Jahr war wie eine Achterbahnfahrt. Ich erinnere mich an den Putzeimer, den du hast stehen lassen. Er wird für mich immer ein Symbol sein. Ein Symbol meines zerbrochenen Selbst.
Und während ich drohte, in meinen eigenen Fehlern zu ertrinken, kam jemand, der mich festhielt. Oder zumindest so tat. Und es hörte auf. Das Lachen im Weinen, das so-tun-als-wäre-ich-glücklich, während die schwarze Leere im Inneren mich auffraß. Es war vorbei.
Früher war es mir wichtig, dass jemand da war. Heute nicht. Bleib alleine, mach dir ein schönes Leben. Ich bin es satt, die Enttäuschungen, Menschen. Es gibt wenige, die dich kennen. Aber wir teilen alles. Wir verstehen uns ohne Worte. Wir haben so viel erlebt, ein Blick reicht. Unsere Chats sind wirr, schaut mir jemand über die Schulter, kann er unserer Unterhaltung nicht folgen. Ich finde es faszinierend, wie ihr kommuniziert. Wir verstehen uns ohne Worte.
Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass du da bist. Dass wir seit Jahren diesen Weg gemeinsam bestreiten. Dass wir in 30 Jahren noch hier sitzen werden und auf ein wunderschönes Leben zurückblicken und sagen werden, war doch alles gar nicht so schlimm. Wir werden die Welt bereisen, wir werden Partner finden, die uns glücklich machen. Eines Tages, werden wir beide jemanden finden, den Kreis erweitern, noch mehr sein, als wir sind.
Ich kann mich nicht mehr erinnern. An mein Leben vor dir. Alle schmerzlichen Erinnerungen sind fort. Ich erinnere mich nur, wenn man mich erinnert. Ich weiß nicht, wie es vor 2016 war. Als wäre mein Gedächtnis ausradiert.
Nur an 2015 erinnere ich mich. Ich hatte niemanden. Niemanden. Keine einzige Person. Keine. Du hast mich hängen lassen, meinen 3 wöchigen Urlaub habe ich alleine verbracht. Depressiv. Du hast den Kontakt zu mir abgebrochen, ich war dir zu anstrengend.
Und heute willst du mich wieder sehen, du fragst mich, wann wir uns treffen. Immer wieder möchtest du etwas mit mir ausmachen. Was denkst du, was das wird? Ich werde es nie vergessen.
Hatte ich dich, wollte ich dich nicht mehr. Ich will dich auch heute nicht mehr. Nicht umsonst wollte ich dich damals nicht mehr.
Und du gibst deine Geschichten weiter an mich, deine Erlebnisse. Was dir die Menschen, die dir am wichtigsten sind, beigebracht haben, gibst du an mich weiter. Erzählst du mir. Zeigst du mir. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel mir das bedeutet, welche Ehre das für mich ist. Ich kann es nicht aussprechen, aber zitieren wir einfach einen weiteren wichtigen Menschen dafür:
I love you (FREUNDSCHAFTLICH).
Ich erinnere mich an die unzähligen Stunden, die ich damit verbracht habe, dich zu überzeugen, zu bleiben. Nicht zu gehen. Weit weg, in ein anderes Land. Du hast dich nicht überzeugen lassen. Du bist aber immer noch hier.
Ich habe mir Gedanken gemacht, über Dinge, die ich nicht ändern konnte und Dinge, die nie eingetreten sind. Das Jahr war wie eine Achterbahnfahrt. Ich erinnere mich an den Putzeimer, den du hast stehen lassen. Er wird für mich immer ein Symbol sein. Ein Symbol meines zerbrochenen Selbst.
Und während ich drohte, in meinen eigenen Fehlern zu ertrinken, kam jemand, der mich festhielt. Oder zumindest so tat. Und es hörte auf. Das Lachen im Weinen, das so-tun-als-wäre-ich-glücklich, während die schwarze Leere im Inneren mich auffraß. Es war vorbei.
Früher war es mir wichtig, dass jemand da war. Heute nicht. Bleib alleine, mach dir ein schönes Leben. Ich bin es satt, die Enttäuschungen, Menschen. Es gibt wenige, die dich kennen. Aber wir teilen alles. Wir verstehen uns ohne Worte. Wir haben so viel erlebt, ein Blick reicht. Unsere Chats sind wirr, schaut mir jemand über die Schulter, kann er unserer Unterhaltung nicht folgen. Ich finde es faszinierend, wie ihr kommuniziert. Wir verstehen uns ohne Worte.
Manchmal kann ich gar nicht glauben, dass du da bist. Dass wir seit Jahren diesen Weg gemeinsam bestreiten. Dass wir in 30 Jahren noch hier sitzen werden und auf ein wunderschönes Leben zurückblicken und sagen werden, war doch alles gar nicht so schlimm. Wir werden die Welt bereisen, wir werden Partner finden, die uns glücklich machen. Eines Tages, werden wir beide jemanden finden, den Kreis erweitern, noch mehr sein, als wir sind.
Ich kann mich nicht mehr erinnern. An mein Leben vor dir. Alle schmerzlichen Erinnerungen sind fort. Ich erinnere mich nur, wenn man mich erinnert. Ich weiß nicht, wie es vor 2016 war. Als wäre mein Gedächtnis ausradiert.
Nur an 2015 erinnere ich mich. Ich hatte niemanden. Niemanden. Keine einzige Person. Keine. Du hast mich hängen lassen, meinen 3 wöchigen Urlaub habe ich alleine verbracht. Depressiv. Du hast den Kontakt zu mir abgebrochen, ich war dir zu anstrengend.
Und heute willst du mich wieder sehen, du fragst mich, wann wir uns treffen. Immer wieder möchtest du etwas mit mir ausmachen. Was denkst du, was das wird? Ich werde es nie vergessen.
Hatte ich dich, wollte ich dich nicht mehr. Ich will dich auch heute nicht mehr. Nicht umsonst wollte ich dich damals nicht mehr.
Und du gibst deine Geschichten weiter an mich, deine Erlebnisse. Was dir die Menschen, die dir am wichtigsten sind, beigebracht haben, gibst du an mich weiter. Erzählst du mir. Zeigst du mir. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel mir das bedeutet, welche Ehre das für mich ist. Ich kann es nicht aussprechen, aber zitieren wir einfach einen weiteren wichtigen Menschen dafür:
I love you (FREUNDSCHAFTLICH).
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