Angstzustand
Wie passend, die Überschrift. Seelenzustand, Angstzustand - es gibt so viele Zustände. Auch wenn ich glaube, dass das Wort Seelenzustand im normalen deutschen Sprachgebrauch gar nicht existiert.
Man lebt, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Und man könnte jederzeit einfach tot umfallen. Einfach sterben, einfach tot sein. Man denkt nicht daran, dass es jederzeit vorbei sein könnte. Jederzeit könnte man einfach sterben, und man denkt nicht dran. Man verschwendet viel zu wenige Gedanken daran, dass es jede Sekunde vorbei sein könnte. Man denkt, man sei gesund, man lebe lange. Weil es ja auch die Norm ist, lange zu leben. Zumindest meistens.
Und dann kommt ein Schicksalsschlag, mit dem man nicht rechnet. Es muss nichts gravierendes sein, nur etwas, was einen völlig aus der Bahn wirft. Und plötzlich fängt man an zu zweifeln. Muss ich den Rest meines Lebens damit leben? Werde ich für immer gezeichnet sein? Alles was man tut, jede Verletzung hinterlässt eine Spur. Jede kleine Wunde, die zu einer Narbe wird, wird für immer unseren Körper zeichnen. Mir ist das gar nicht so bewusst. Vielleicht sollte man sich auch gar nicht zu viele Gedanken darüber machen. Vielleicht ist das gar nicht so gut.
Ich mache mir die Gedanken trotzdem. Breche in Panik aus, wenn ich daran denke, dass es jeden Moment vorüber sein könnte. Weine, wenn ich daran denke, dass die geliebten Menschen, die mich momentan umgeben, nicht mehr lange zu leben haben. Zumindest nicht mehr so lange wie ich.
Manchmal kommt das einfach so. Das kommt einfach so. Ohne dass ich wirklich darüber nachdenke, kommt es einfach so. Es bringt nichts, die Gedanken zu verdrängen. Denn irgendwann holt es uns alle ein.
Wart' nur ab.
Man lebt, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde. Und man könnte jederzeit einfach tot umfallen. Einfach sterben, einfach tot sein. Man denkt nicht daran, dass es jederzeit vorbei sein könnte. Jederzeit könnte man einfach sterben, und man denkt nicht dran. Man verschwendet viel zu wenige Gedanken daran, dass es jede Sekunde vorbei sein könnte. Man denkt, man sei gesund, man lebe lange. Weil es ja auch die Norm ist, lange zu leben. Zumindest meistens.
Und dann kommt ein Schicksalsschlag, mit dem man nicht rechnet. Es muss nichts gravierendes sein, nur etwas, was einen völlig aus der Bahn wirft. Und plötzlich fängt man an zu zweifeln. Muss ich den Rest meines Lebens damit leben? Werde ich für immer gezeichnet sein? Alles was man tut, jede Verletzung hinterlässt eine Spur. Jede kleine Wunde, die zu einer Narbe wird, wird für immer unseren Körper zeichnen. Mir ist das gar nicht so bewusst. Vielleicht sollte man sich auch gar nicht zu viele Gedanken darüber machen. Vielleicht ist das gar nicht so gut.
Ich mache mir die Gedanken trotzdem. Breche in Panik aus, wenn ich daran denke, dass es jeden Moment vorüber sein könnte. Weine, wenn ich daran denke, dass die geliebten Menschen, die mich momentan umgeben, nicht mehr lange zu leben haben. Zumindest nicht mehr so lange wie ich.
Manchmal kommt das einfach so. Das kommt einfach so. Ohne dass ich wirklich darüber nachdenke, kommt es einfach so. Es bringt nichts, die Gedanken zu verdrängen. Denn irgendwann holt es uns alle ein.
Wart' nur ab.
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